Moos
Gemeinschaftlich Wohnen und Arbeiten in einer ehemaligen Badewannenfabrik.
Berlin, Deutschland
Maison Wormer
Erweiterung eines Wohnhauses.
Dieses in den späten 1940er Jahren erbaute Haus befindet sich am Ufer der Mosel in Luxemburg. Es wurde einer umfassenden Erneuerung unterzogen, die ein erweitertes Dachgeschoss und einen neuen Anbau umfasst. Der Anbau beherbergt einen geräumigen Essbereich und einen großzügigen Wohnbereich. Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand. Ziel des Entwurfs war es, den dem Haus innewohnenden Charme zu erhalten und es gleichzeitig offener zu gestalten und mit der Umgebung zu verbinden, so dass die Grenzen zwischen Innen- und Außenbereich verschwimmen. Die natürliche Topografie des Geländes wurde auch in die Innenraumgestaltung einbezogen, mit terrassenförmigen Ebenen, die die Konturen der Landschaft widerspiegeln.
Ort
Wormeldange, Luxemburg
Status
Fertiggestellt 2019
Auftraggeberin
Private
Team
Marc Schmit, Pascal Berger, He Mengjia, William Vachon, Henning Ströh, Silvina Colombato
Bauingenieur
doing s.à.r.l.
Energieberater
Gebäude Energie Beratung Reinert
Photographie
William Vachon
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
Um die neuen Bereiche nahtlos in die bestehende Raumstruktur zu integrieren, wurde das bestehende Gebäude grosszügig aufgeschnitten, so dass ein nahtloser Übergang zwischen den ursprünglichen und den großzügigeren, offenen Räumen des Anbaus entstand.
